27. Juni 2011

Aktuell

(4)
Sehr geehrte „Frauinnen“, verehrte Männer!
– Wie kritisiert man die eigene Sprache?
Je unüberlegter wir sprechen, umso mehr erkennen wir die gesellschaftlichen
Strukturen an, die unsere Sprache widerspiegelt. In unserem Fall sind das Strukturen,
die das Fremde, das Andere, das Weibliche als nicht normal ausgrenzen und
unsichtbar machen. Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch ruft uns das
in ihren sprachkritischen Glossen unter dem Motto Deutsch auf Vorderfrau
hartnäckig ins Bewusstsein. mehr

Keine Kommentare: